Fördermittel für mittelständische Unternehmen
Für Unternehmen ist es meist schwierig, an Fördermittelprogramme mit interessanten Förderquoten zu kommen. Zwar beteuern die Initiatoren dieser Programme immer wieder die Wichtigkeit, dass sich gerade Unternehmen an den Aufrufen beteiligen (und nicht nur Universitäten, FHs, Gewerkschaften etc.). Allerdings sind die Regularien solcher Programme weit weg von der Lebensrealität der Unternehmen. Angefangen mit enormem Arbeitsaufwand für die Beantragung über nicht unternehmenskonforme Prozesse, bis hin zu widerläufigen Abrechnungs- und Berichtsverfahren werden Unternehmen durch diese Bürokratie stark belastet und behindert.
Unabhängig davon, wie man dem Fördermittelwesen generell gegenüber steht, heißt das: Wer als Unternehmer keine Fördermittel in Anspruch nimmt, verschenkt bares Geld. Der Bund, die Länder und Kommunen stellen die Fördermittel zur Verfügung. Es gibt die verschiedensten Institutionen in den Bundesländern, an die man sich wenden kann, wenn man Unterstützung durch Fördermittel sucht. Die Investitionsbank Berlin, die KfW-Bank, das Gründernetzwerk Hamburg oder die Kapitalbeteiligungsgesellschaft NRW sind da nur einige Institutionen, die Fördermittel zur Verfügung stellen.
Über 2000 Fördermittelprogramme für Unternehmen haben dazu geführt, dass es insbesondere den mittelständischen und kleinen Unternehmen nicht möglich ist, alle verfügbaren Zuschüsse zur Kenntnis zu nehmen, geschweige denn zu wissen, wie bzw. wo sie beantragt werden können. Folgende vier Hauptkategorien für mittelständische Unternehmen dienen zur Übersicht:
- nicht rückzahlbare Zuschüsse,
- öffentliche Bürgschaften / Haftungsfreistellungen,
- staatliches Beteiligungskapital,
- zinsgünstige Darlehen.
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